Ausstellung vom 26. November 2015 bis 20. Februar 2016
Ineinander verschlungene Formen, unterschiedliche
Oberflächen und Strukturen - manchmal mag der Betrachter kaum glauben,
dass alle Skulpturen von Philippe Sandoz
aus einem einzigen Stein entstehen. Der Künstler entwirft seine Werke nicht am
Reißbrett, sondern gibt ihnen Raum, sich während des Schaffensprozesses nach
und nach zu entwickeln, gleichsam hinaus zu wachsen.
So vereinen seine Skulpturen
Gegensätze wie schwer und leicht, rauh und glatt, kantig und rund zu einem
neuen, harmonischen Ganzen, das aus jedem Blickwinkel völlig neue Perspektiven
eröffnet.
Brigitte Aeberhard hat die
Stimmung im Steinatelier fotografisch eigefangen und Bilder geschaffen, die vom
Alltag des Steinhauers erzählen.
Ineinander verschlungene Formen, unterschiedliche
Oberflächen und Strukturen - manchmal mag der Betrachter kaum glauben,
dass alle Skulpturen von Philippe Sandoz
aus einem einzigen Stein entstehen. Der Künstler entwirft seine Werke nicht am
Reißbrett, sondern gibt ihnen Raum, sich während des Schaffensprozesses nach
und nach zu entwickeln, gleichsam hinaus zu wachsen.
So vereinen seine Skulpturen
Gegensätze wie schwer und leicht, rauh und glatt, kantig und rund zu einem
neuen, harmonischen Ganzen, das aus jedem Blickwinkel völlig neue Perspektiven
eröffnet.
Brigitte Aeberhard hat die
Stimmung im Steinatelier fotografisch eigefangen und Bilder geschaffen, die vom
Alltag des Steinhauers erzählen.
Ausstellung vom 4. März bis 2. April 2016
Die in Gerlafingen lebende Künstlerin stellt vom 4. März bis zum 2. April neuere Werke in der Galerie Pierre aus. Nach einer Ausbildung zur Grafikerin entdeckte sie ihre Zuneigung zur Malerei, vorerst in Form von grafischen und naturalistischen Elementen, später zunehmend weg von fixen Formen zu spontanen, während dem Malen entstehenden Bildern, geprägt von ihren Gefühlen und Empfindungen. Nach vielen Gruppen- und Einzelausstellungen in der ganzen Schweiz stellt sie jetzt erstmals in einer Galerie in Solothurn aus.
Ausstellung vom 16. April bis 21. Mai 2016
Jeannette hat ein Leben lang gezeichnet... Entwürfe , Skizzen und vor allem Pläne. Daneben führt Jeannette kontinuierlich ihre Skizzenbücher: Land-, Ort- und Stadtschaften, aber auch Details von pflanzlichen und mineralischen Strukturen nehmen vorweg, was seit kurzer Zeit als malerisches Werk entsteht: Acryl- und Oelbilder klassisch- modernen Zuschnitts auf der Basis sicheren technischen Könnens und angeborener Farb- und Formsicherheit.
Seit 2007 ist das Steinbildhauen Peter Gygax Hauptaktivität. Seine Skulpturen
sind Objekte zu visuellem und haptischem Erfahren, geprägt von einer starken
Affinität zu Mathematik und Konstruktion. Es sind meist einprägsame geometrische
Formen, mit bewegtem Linien- und Flächenverlauf. Die Kombination
„gesetzmässiger“ Formen mit Steineigenschaften wie hart, schwer, dauerhaft,
Zeuge der Erdgeschichte, sind das Thema, das ihn beschäftigt.
Ausstellung vom 3. Juni bis 2. Juli 2016
Renu
G ist 1966 in Thailand geboren und lebt in Oberdorf als freischaffende
Künstlerin.
Sie ist von der Natur inspiriert und transferiert das Gesehene in einem natürlichen Prozess in ungewohnte Kontexte. – Seit dem Werk “Froschkönig” im Kunstweg Attiswil ist die Lippe als Symbol des Kusses ihr Lieblingsobjekt - sie setzt es in verschiedene Formen wie Grafik, Foto, Malerei, Skulptur, Land- Art und Installation um.
Ausstellung vom 3. September bis 1. Oktober 2016
Das New York Aquarium ist nicht allzu weit entfernt von der Stelle, wo ich durch Astwerk und Zaun den einsamen Neubau fotografierte. Ein wahres Coney Island Szenarium: Neben dem Boardwalk die wild bewachsene Parzelle: Das Revier der wild streunenden Katzen, die tagtäglich von Tierfreunden gefüttert werden. Daneben ein Heim für seelisch Notleidende, die sich bei schönem Wetter vor dem Gebäude versammeln, um der düsteren Enge drinnen zu entrinnen. Einige von ihnen stürcheln die Rampe hoch zum grosszügig angelegten, aber alternden Gehsteig, der den weiten, windverwehten Strand begrenzt. Dort führen sie seltsame Selbstgespräche oder befluchen Spaziergänger, die hier spärlicher anzutreffen sind, weil in diesem Teil der Halbinsel vorwiegend hohe Sozialwohnungstürme aus Backstein das Bild bestimmen. Die Gegend ist mir vertraut und ans Herz gewachsen, denn Jahr für Jahr, ja fast Tag für Tag trieb ich mich dort umher.
Arbeitstechnik:
Fotografie und Zeichnung
Hand in Hand
und doch getrennt
in meinem Schaffen.
Diesmal sind sie vereint
zu einem Bild, das,
zusammengesetzt aus mehreren,
Schicht um Schicht
aufs Blatt gedruckt wird.
Es sind meine Fotografien
aus der Dunkelkammer
und aus dem digitalen Speicher,
meine Fotokopien
oder Scherenschnitte daraus
und meine Zeichnungen,
auf der Glasscheibe
des Lesegerätes
entstanden,
die alle zum Ganzen beitragen.
Ausstellung vom 7. Oktober bis 5. November 2016
Nicht Pinsel und Farben sind meine Arbeitsinstrumente. An deren Stelle treten als Gestaltungsmittel und gleichsam als Werkstoff für den Aufbau meiner Bilder textile Komponenten ( selbst eingefärbte Stoffe, zum Teil auch kleinste Stoffteilchen ausgesuchter und ausgewählter Herkunft ). Damit lassen sich je nach verarbeitetem Grundmaterial, Gewebestruktur, Einfärbung und Stoffkombinationen die unterschiedlichsten Wirkungen erzielen. Das textile Arbeiten führt zu einer eigenen Bildsprache und speziellen künstlerischen Ausdrucksform. Musik, Farben, Bewegungen, Worte dienen als Inspirationsquellen. Oft ist es ihr Zusammenspiel – sei es aus einem alltäglichen Erlebnis heraus oder als Folge eines besonders berührenden Eindruckes – welches den Anstoss gibt zu einem neuen Bild.
Ausstellung vom 25. November bis 24. Dezember 2016
Seine Gemälde sind abstrahiert und aufs Wesentliche reduziert.- In der Ruhe liegt die Kraft. Die Bilder laden zum Träumen ein und ziehen den Betrachter in ihren Bann. Seine Werke regen die Phantasie an und entführen in eine Welt voller Gefühle, in Traumwelten mit Tiefe und Spannung.
Skulpturen mit der Kettensäge roh geschnitten und mit Acrlyfarbe lasiert begleiten die Bilder als dritte Dimension, Protagonisten, die diese Weltraumlandschaften bewohnen und mit ihnen in einen Dialog treten.